Ein finanzieller Engpass kann jeden Verbraucher treffen. Das Dilemma ließe sich in dieser Situation mit Hilfe einem Verbraucher- oder Privatkredits relativ einfach und schnell lösen. Allgemein gilt, dass ein solches Darlehen nicht zweckgebunden vergeben wird, über die Kreditsumme darf also entsprechend frei verfügt werden. Gängige Praxis der Kreditgeber ist die deaillierte Prüfung der Bonität des Kreditnehmers, um auf diese Weise festzustellen, ob der Kunde in der Lage ist, den aufgenommenen Kredit auch tatsächlich zurückzuzahlen.
Inhalt
- 1 Was bedeutet grundsätzlich ein Verbraucher- oder Privatkredit?
- 2 Welche verschiedene Arten von Verbraucherdarlehen gibt es?
- 3 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
- 4 Wie hoch sollte das Einkommen mindstens sein?
- 5 Was passiert mit dem Kredit bei zu geringen Einkommensverhältnissen?
- 6 Ist eine Kreditanfrage ohne Schufaauskunft sinnvoll?
- 7 Gibt es Privatkredite für ALG-II-Empfänger?
- 8 Was müssen Selbständige oder Freiberufler beachten?
- 9 Wie wichtig ist der Faktor der Vertragslaufzeit?
- 10 Wie lange muss auf eine Kreditentscheidung des Kreditgebers gewartet werden?
- 11 Ist eine Restschuldversicherung sinnvoll?
- 12 Kann die Bank den Abschluss einer Restschuldversicherung verlangen?
Was bedeutet grundsätzlich ein Verbraucher- oder Privatkredit?
Voraussetzung für die gesetzlichen Regelungen eines Verbraucherkredits ist die Anlehung an die EU-Verbraucherkreditrichtlinie aus dem Jahre 2008. Danach werden diese Kredite zwischen Verbrauchern als Darlehnsnehmer sowie anderen Unternehmen und Banken abgeschlossen.
Festgeschrieben sind die entsprechenden Vorgaben durch die Übertragung aus dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz in das aktuelle Bürgerliche Gesetzbuch.
Jeder Verbraucherdarlehensvertrag muss bestimmten gesetzlichen Regeln genügen, die unter anderem den Schutz der Verbraucher sicherstellen:
In jedem Falle erlangt der Darlehensvertrag ausnahmslos in schriftlicher Form seine Gültigkeit. Er ist dementsprechend auch von beiden Vertragspartner gegenzuzeichnen. Von der Schriftvorgabe kann allerdings abgesehen werden, wenn ein solcher Vertrag mit Hilfe einer sogenannten automatischen Einrichtung ausgestellt wird, ohne dabei auf die Unterschriftspflicht des Verbrauchers zu verzichten.
Zu den Mussangaben zählen die Hinweise auf den Nettodarlehensbetrag sowie den effektiven Jahreszins.
Zwingend erforderlich wäre auch der Hinweis auf einen bonitätsabhängigen Zinssatz, wobei dieser zwei Drittel aller abgeschlossen Kreditverträge nicht unterschreiten darf.
Beim Gesetzgeber stehen jedoch noch weitere Vorschriften im Mittelpunkt, die dem Verbraucherschutz dienen. Zur Kategorie der Beweiserleichterungen zählen die bereits erwähnten Formvorschrfiten sowie die Angaben in einem Kreditvertrag. Die Kreditgeber müssen die Verbraucher zudem über die Rechtsfolgen einer Verletzung dieser Punkte zu ihren Lasten informieren. Zwingend hinzuweisen ist auf das Recht des Verbrauchers zum Widerruf, wobei ein Bezug auf die Regelungen nach § 355 BGB herzustellen ist. Übrigens gilt das Widerrufsrecht auch für sogenannte verbundene Geschäfte.
Wird ein laufenden Kreditvertrag an einen neuen Gläubiger abgetreten, ist gegenüber diesem die Unwirksamkeit eines Verzichts auf Einwendungen darzulegen. Einzuhalten ist auch das sogenannte Wechsel- und Scheckverbot, wobei der Kreditvertrag dem Verbraucher keine abstrakten Verbindlichhkeiten zumuten darf. Handelt er dieser Vorschrift zuwider, hat der Verbraucher ein Anrecht auf Schadensersatzzahlungen.
Um den künftigen Kreditnehmer vor Überschuldung zu schützen, wäre ihm die Behandlung von Verzugszinsen innerhalb des Vertrages genauestens mitzuteilen. Zum Schluss wäre auf die Begrenzung der Kündigungsmöglichkeit eines Kreditgebers im Falle eines Zahlungsverzugs seitens des Verbrauchers hinzuweisen.
Welche verschiedene Arten von Verbraucherdarlehen gibt es?
Verbraucherkredite werden auch als Klein- oder Konsumentenkredite bezeichnet. Das Gesetz legt in seiner Verbraucherrichtline den Wert der Darlehen auf bis zu 75.000 Euro fest. Die genannten Konsumentenkredite werden meist im Rahmen von Wareneinkäufen genutzt, beispielsweise für Möbel, Elektroartikel oder größeren Anschaffungen für die eigene Immobilie. Um den Konsumenten allzu viel Arbeit zu ersparen, arbeiten die meisten Händler mit Banken zusammen und wickeln die Kreditgeschäfte, auch Kapitaldienste genannt, ab. In der Regel wird die Rückzahlung meist über monatliche Raten vereinbart, zu denen noch Zinsen und die Tilgung hinzugerechnet werden müssen. Die Laufzeiten können variieren, sie betragen meistens jedoch zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Einem künftigen Kreditnehmer kann aber geraten werden, seine normalen monatlichen Ein- und Ausgaben jederzeit abrufbar zu haben.
Eine neue Form eines Verbraucherdarlehens sind die sogenannten Rahmenkredite. Genaugenommen handelt es sich dabei um ein Vorgang zwischen Dispo- und Ratenkredit. Dabei wird von der Bank eine bestimmter Kreditrahmen festgelegt, der von einem Verbraucher, je nach Bedarf, ohne weitere Bankengespräche genutzt werden kann. Dafür verlangt das Bankinstitut eine montliche Mindestrate zur Rückzahlung. Diese Kreditform gilt unter Verbrauchern und Banken als besonders günstiges und gut funktionierendes Angebot. Aufpassen sollte man allerdings bei Null-Prozent-Angeboten, hinter solchen Verträgen stecken nicht selten unerwartete Überraschungen.
Nutzt der Verbraucher einen ihm eingeräumten Dispokredit als Verbraucherdarlehen, sollte er auf Grund hoher Zinsen den Ausgleich des genutzten Disposaldos möglichst schnell zurückzahlen. Dispokredite dienen vornehmlich nämlich der kurzfristigen Finanzierung von finanziellen Engpässen, nicht aber zur mittel- oder langfristigen Finanzierung sogenannter Konsumgüter.
Um Kreditangebote miteinander vergleichen zu können, stehen der Sollzinssatz (Referenzsätze richten sich etwa nach Euribor oder Libor)als eigentlicher Preis des Darlehens bzw. der effektive Sollzinssatz pro Jahr zur Verfügung. Im zuletzt genannten effektiven Jahreszinssatz sind alle den Kredit betreffenden Kostenfaktoren genannt.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Die Juristen schreiben einem Kreditnehmer bestimmte Grundvoraussetzung vor, die bereits vor der Antragstellung erfüllt sein müssen. Wichtig ist beispielsweise die nachgewiesene Volljährigkeit sowie das Vorhandensein der vollen Geschäftsfähigkeit. Damit können die Kreditgeber ausschließen, dass dem Kunden ein Vormund oder ein amtlicher Betreuer zur Seite steht, die die Aufnahme eines Kredites verhindern könnten. Als nächste Voraussetzung gilt eine amtliche Bestätigung über den Hauptwohnsitz des Kreditnehmers in der Bundesrepublik, der zudem eine gültige deutsche Bankverbindung nachweisen muss, die zur gesamten Abwicklung des Kreditvertrages wichtig ist. Handelt der Antragsteller auf eigene Kosten? Die Antwort auf diese Frage klärt, ob die Person den Kredit auch tatsächlich für sich aufnimmt, vor allem, dass er, die sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten, als Person übernimmt. Damit wäre auch die persönliche Haftungsfrage geklärt. Neben diesen Punkten spielt auch die Zugehörigkeit zu einem Arbeitgeber und das Einkommen eine wesentliche Rolle für eine Kreditzusage. Die Tätigkeit innerhalb einer Probezeit würde ebenso zur Ablehnung führen, wie das Vorliegen eines befristeten Arbeitsvertrages. Empfohlen werden übrigens mindestens sechs Monate Firmenzugehörigkeit in Festanstellung. Auch Mitarbeiter einer Zeitarbeitsfirma dürften es bei der Kreditaufnahme meist schwer haben. Was immer gefordert wird, ist ein Einkommensnachweis.
Und was ist mit Freiberuflern oder Selbstständigen? Bei dieser Personengruppe reicht normalerweise der Nachweis einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit über mindestens zwei bis drei Jahre hinweg. Aber auch hierbei kommt ein Kreditnehmer nicht um ein regelmäßiges und ausreichendes Einkommen herum, um das Kreditinstitut vor einem Zahlungsausfall zu schützen. Zu einer Ablehnung des Darlehens können jedoch auch negative Auskünfte entsprechender Unternehmen wie Schufa oder Kreditreform führen.
Wie hoch sollte das Einkommen mindstens sein?
Zu dieser Frage gilt bei den Kreditinstituten eine Richtwert von rund 1.200 Euro Nettoeinkommen monatlich bei alleinstehenden Kreditnehmern. Ansonsten ist es eine freie Entscheidung der Banken, die Höhe eines Mindesteinkommens als Richtlinie zur Kreditentscheidung vorzugeben. Fest steht, dass eine unbefristete Tätigkeit vorliegen muss, oder der Kreditantragsteller als Beamter beschäftigt gilt. Alle anderen Situationen dürften in der Regel einer Kreditzusage entgegen stehen.
Bei der Bewertung stehen die persönlichen Verpflichtungen ebenso im Vordergrund. Muss der Antragsteller noch weitere Kredite bedienen? Hat er Unterhaltszahlungen zu leisten? Wie hoch ist seine Miete nebst der Nebenkosten? Dies Grundfragen machen eine Kreditvergabe schwerer, wenn das Einkommen nicht ausreichen würde, um Kreditsummen jenseits des 5-stelligen Bereiches zu erfüllen, was konsequenterweise zu deutlich höheren Einkommensnachweisen führt.
Was passiert mit dem Kredit bei zu geringen Einkommensverhältnissen?
In der Regel erfolgt bei zu geringem Einkommen eine Ablehnung des Kreditantrages mit der Begründung, die monatlichen Belastungen seien zu hoch. Helfend einspringen könnte dann ein zweiter Antragsteller oder auch ein Bürge, wie von meisten Banken verlangt. Bürgen könnten beispielsweise sein: Ehepartner, Lebensgefährte, ein Verwandter oder ein Freund. In diesen Fällen übernehmen sowohl der Antragsteller als auch der Bürge die Gesamthaftung. Alternativ stünde ess dem Kreditnehmer frei, die Kreditsumme zu verringern oder eine Laufzeitkürzung vorzuschlagen, um auf diese Weise die monatliche Rückzahlungsbelastung weiter nach unten zu setzen.
Ist eine Kreditanfrage ohne Schufaauskunft sinnvoll?
Um es vorweg zu sagen: Wirklich seriöse Anbieter dieser Kreditform gibt es nur wenige. Letztlich geht es jedem Krediinstitut darum, die Ausfallrisiken eines Kredites so weit wie möglich gering zu halten oder gänzlich auszuschließen.
Eine gesunde Skepsis ist bei der Beantragung eines Kredites ohne Schufaauskunft angesagt. Und um den Nachweise eines regelmäßigen Einkommens wird man nicht herumkommen. Dennoch wird die Bank sich ihr Risiko über einen entsprechend hohen Zinssatz bezahlen lassen und nur Kreditsummen von maximal rund 5.000 Euro bereitstellen. Vorsichtig zu sein heißt bei Anbietern, die Vorabgebühren verlangen, Auszahlungen nur auf Nachnahme zulassen, teure Versicherungen abschließen wollen oder mit Blankoüberweisungen oder Gehaltsabtretungen hantieren.
Gibt es Privatkredite für ALG-II-Empfänger?
Nein. Das Einkommen muss im jedem Falle die gesetzlich festgelegte Höhe des sogenannten Pfändungsfreibetrags erreichen, was in sich gesehen jedoch ein Widerspruch ist. Hartz-4-Beziehern bliebe nur der Weg in die Pfandhäuser oder in Ausnahmefällen der Weg über einen Bürgen. Wenn überhaupt, könnten sich Kurzzeit- oder Kleinkredite bis zur Höhe von maximal 400 Euro als eine alternative Möglichkeit erweisen.
Was müssen Selbständige oder Freiberufler beachten?
Eine weitaus aufwendigere Bonitätsprüfung eines Antragstellers hält viele Institute davon ab, Selbständigen oder freiberuflich Tätigen überhaupt einen privaten Verbraucherkredit anzubieten. Zu groß ist für sie das Risiko schwankender, sinkender oder plötzlich einbrechender Einkommensverhältnisse. Außerdem ist es es relativ schwierig, die künftige Einnahme- oder Umsatzentwicklung zu prognostizieren. Eine weitere Rolle spielen von der Berufsgruppe selbst zu tragende Kosten für Krankenversicherung, Lebensversicherungen oder der Altervorsorge. Grundsätzlich werden zur Beurteilung der Bonität Steuerbscheide in Kombination mit betriebswirtschaftlichen Daten herangezogen. Als untere Einkommensgrenze für eine mögliche Kreditzusage gelten 2.000 bis 2.500 Euro monatlich.
Wie wichtig ist der Faktor der Vertragslaufzeit?
Es gilt eine bekannte Vorgabe zu beachten – je länger die Laufzeit eines Verbrauchkredits angesetzt ist, desto höher fällt auch der Jahreszinssatz aus. Hintergrund ist die längere Bindung des Bankenkredits an den Kreditnehmer, das Geld fehlt dem Institut zur weiteren Arbeit. Unverkennbar ist jedoch die Niedrigzinsphase, sie ermöglicht noch immer die Aufnahme von Krediten zu wirklich zinsgünstigen Konditionen. Die Laufzeit eines Kreditvertrages hat jedoch nicht mit der sogennanten Zinsbindung zu tun, wie sie oft bei einer besonderen Form der Privatkredite vereinbart wird – dem Darlehen für den Kauf oder Bau einer Immobilie. Dabei steht fest, dass es bei der Anschlussfinanzierung nach dem Ende der vereinbarten Zinsbindungsfrist zu neuen Verhandlungen über den Jahreszinssatz kommen muss.
Wie lange muss auf eine Kreditentscheidung des Kreditgebers gewartet werden?
Die Frage lässt sich nicht pauschal in Tagen, Wochen oder Monaten ausdrücken. Zunächst hängt die Dauer der Entscheidung vom jeweiligen Status des Kreditnehmers ab, also der Frage, ob er Angestellter, Selbsständiger, Beamter, Freiberufler, Student o.a. ist. Auf dem zweiten Platz rangiert die Vollständigkeit der angeforderten Unterlagen. Für gleich mehrere Monate sind Lohn- und Gehaltsbescheinigungen einzureichen, andere müssen vielleicht ihre inländischen oder ausländischen Wohnsitz nachweisen und nicht zuletzt hängt eine endgültige Entscheidung auch von der Bank selbst ab. Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass die Kreditentscheidungen von Online-Banken sogar in 30 Sekunden fallen, ansonsten gilt aber, im Optimalfalle wenigstens ein paar Tage warten zu müssen.
Ist eine Restschuldversicherung sinnvoll?
Grundsätzlich muss man die Frage bejahen. Die Restschuldversicherung sichert den Kreditnehmer oder dessen Familie ab, sollte es etwa zu einer Arbeitslosigkeit oder -unfähigkeit kommen, im schlimmsten Falle zum Tod des Kreditnehmers. In solchen Situationen tritt der Versicherungsfall ein und die Raten werden weiterhin ausbezahlt, sodass es für die Bank nicht zu einem Zahlungsausfall kommt.
In Frage kommt eine Restschuldversicherung meist beim Vorliegen von Krediten mit erheblichen Summen, sofern sie tatsächlich notwendig erscheinen. Der Todesfall etwa kann auch von einer Risikolebensversicherung aufgefangen werden, eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt auch vor Arbeitsunfähigkeit. Der Abschluss einer Restschuldversicherung, die auch an Kosten gebunden ist, wäre aus den genannten Gründen eine sorgfältige Überlegung wert. Natürlich sollten die bereits vorhandenen Versicherungen die tatsächlichen Lebensumstände abbilden, ansonsten wären entsprechende Anpassungen notwendig und auch ratsam.
Welche Punkte gilt es aber beim Abschluss einer Risikoversicherung zu beachten? Empehlenswert wären beispielsweise folgende Hinweise:
- Die Versicherungsprämie wäre besser monatlich zu zahlen als in nur einer Summe jährlich
- Die Gesundheitsfragen sollten eine nur untergeordnete Rolle spielen.
- Zwischen Vertragsbeginn und dem Beginn der Laufzeit des Versicherungsschutzes sollte die Wartezeit relativ kurz ausfallen.
- Auch sollte eine kurze Karenzzeit zwischen Versicherungsfall und Leistungsbeginn vereinbart sein.
- Der Ausschluss von Erkrankungen sollte lediglich nur wenige Fälle aus dem Leistungskatalog beinhalten.
- Außerdem wären auf möglichst kurzfristige Kündigungsfristen zu achten.
Kann die Bank den Abschluss einer Restschuldversicherung verlangen?
Gerade bei älteren Kreditnehmern wird die kreditgebende Bank bereits aus eigenen Interessen auf den Abschluss einer solchen Versicherung, insbesondere gegen einen Todesfall, bestehen. Ein Verzicht auf diese Forderung könnte aber im Falle des Vorliegens anderer ausreichender Absicherungen des Kreditnehmers ausgesprochen werden. Doch die endgültige Entscheidung dürfte am Ende vom Verhandslungsgeschick jedes Einzelnen abhängig sein. In den meisten Fällen wird die Restschuldversicherung dann aber an die Bank abgetreten. Wäre diese an den bestehenden Kreditvertrag geknüpft, müsste bei einer Kündigung des Verin aller Regel auch der restliche Kredit zurückgezahlt werden.