Tagesgeld

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by KreditJoe

Tagesgeld / Tagesgeldkonto im Vergleich

Sobald sich Laien an einen Tagesgeldkonto Vergleich wagen, sind sie schnell mit der Problematik konfrontiert, dass bei vielen Angeboten die angegebenen Zinsen nur für einen bestimmten Zeitraum oder nur bis zu einem festgelegten Höchstbetrag gelten. Der Vergleich gestaltet sich dabei umso komplizierter, je mehr solcher Zinsstufen und Höchstbeträge beachtet werden müssen.

Der auf dieser Webseite verwendete Vergleichsrechner hingegen basiert auf einem besonders effizienten Algorithmus: Wir berechnen bei diesem innovativen Tagesgeldvergleich den entsprechenden Gesamtertrag analog zur gewünschten Anlagesumme. Dadurch kommen auch die teilweise deutlich schlechteren Zinskonditionen jenseits der beworbenen Tagesgeld-Höchstbeträge und –Fristgrenzen besonders zum Vorschein.

Unser Tagesgeldrechner zeigt Ihnen bereits nach wenigen Mausklicks genau auf, welche Rendite Sie bei den Angeboten unserer Tagesgeld Partnerbanken für beliebige Laufzeiten und Anlagesummen erwarten können.

So haben Sie mit unserem innovativen Tagesgeld Zinsvergleich eine ebenso einfache wie effiziente Möglichkeit, das auf ihre persönlichen Bedürfnisse am besten abgestimmte Tagesgeldkonto zu wählen.

Beim Thema Tagesgeld spielt die Frage, welcher Geldanlage-Typ Sie sind, die entscheidende Rolle: Sollten Sie also Ihr Geld kurzfristig zu attraktiven Konditionen parken und dennoch jederzeit flexibel darüber verfügen wollen, ist ein Tagesgeldkonto genau das Richtige für Sie. Bevor Sie jedoch voreilig zur Tat schreiten, haben wir auf dieser Seite einige Entscheidungshilfen für Sie aufgelistet.

Tagesgeld Vergleich

Tagesgeld galt lange als eine gute Alternative zu Sparbüchern, da die Zinsen dafür deutlich günstiger waren. Noch immer ist Tagesgeld eine sichere Geldanlage, es bietet den Vorteil der täglichen Verfügbarkeit. Die Zinsen sind jedoch in der letzten Zeit deutlich gesunken, sie variieren je nach Bank. Die Direktbanken gewähren zumeist günstigere Zinsen für Tagesgeld als die Direktbanken, da sie kostengünstiger arbeiten. Umso mehr lohnt es sich, wenn man ein Tagesgeld Konto eröffnen möchte, den Tagesgeld Vergleich zu nutzen und sich über die Zinsen für Tagesgeld bei den einzelnen Banken zu informieren.

Zinsen für Tagesgeld

Die Zinsen für Tagesgeld sind abhängig von der marktüblichen Zinssituation, die von den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank bestimmt wird. Der Leitzins ist momentan besonders niedrig, entsprechend niedrig sind die Zinsen, die für das Tagesgeld gewährt werden. Die Zinsen gelten nicht über den gesamten Anlagezeitraum, sie schwanken abhängig von der marktüblichen Zinssituation. Eröffnet man jetzt ein Tagesgeldkonto, so erhält man dafür nur geringe Zinsen. Die Zinsen können sich erhöhen oder verringern, je nachdem, wie sich die Leitzinsen künftig entwickeln. Viele Banken gewähren, um die schwankenden Zinsen auszugleichen, für Neukunden eine Zinsgarantie über einen bestimmten Zeitraum.

Die Zinsen für Tagesgeld liegen in der Regel bei 0,5 Prozent, nur bei wenigen Banken werden noch ein Prozent oder etwas mehr gezahlt. Eine Verzinsung erfolgt bei vielen Banken bereits ab dem ersten Euro, doch ist bei einigen Banken auch eine Mindesteinlage erforderlich, um Zinsen zu erhalten. Die Zinsen gelten oft nur bis zu einem bestimmten Anlagebetrag, dem Höchstanlagebetrag. Die Gutschrift der Zinsen kann monatlich, vierteljährlich oder jährlich erfolgen. Günstig sind die vierteljährliche und die monatliche Zinszahlung, da der Anleger vom Zinseszins profitieren kann. Aus diesem Grunde lohnt sich der Tagesgeld Vergleich umso mehr.

Vorteile von Tagesgeld

Auch wenn die Zinsen für Tagesgeld gegenwärtig nur gering sind, hat das Tagesgeldkonto noch einige Vorteile. Es ist eine sichere Geldanlage, im Gegensatz zu Aktien oder zu Fonds. Die Banken gewähren eine Einlagensicherung, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Die gesetzliche Einlagensicherung liegt bei 100.000 Euro, doch leisten zahlreiche Direktbanken in Deutschland noch eine deutlich höhere Einlagensicherung. Sie zahlen freiwillig in einen Einlagensicherungsfonds ein. Kommt es zu einer Insolvenz der Bank, so sind die Einlagen der Privatkunden bis zur Höhe der Einlagensicherung, die pro Sparer gilt, gesichert.

Ein weiterer Vorteil des Tagesgeldes ist die tägliche Verfügbarkeit. Für das Tagesgeld werden keine Anlagenzeiträume festgelegt, man kann über das Geld dann verfügen, wenn man es braucht. Dafür werden keine Vorschusszinsen erhoben, die Verfügung über das Tagesgeld ist kostenlos. Einige Banken gewähren zusammen mit dem Tagesgeld besondere Anreize, beispielsweise ein Startguthaben. Um die vorteilhafteste Bank zu finden, lohnt sich der Tagesgeld Vergleich. Das Tagesgeldkonto ist nicht zu verwechseln mit dem Girokonto, da es über keine Zahlungsfunktion verfügt.

Die Nutzung des Tagesgeldvergleichs

Der Tagesgeld Vergleich hält wichtige Informationen über die Konditionen für Tagesgeld bei den einzelnen Banken bereit. Er informiert über die Höhe der Zinsen, über die Art der Zinsgutschrift und über eine eventuelle Zinsgarantie. Über den Vergleich erfährt man, ab welchem Betrag eine Verzinsung vorgenommen wird. Oft gelten gute Zinsen nur für Neukunden, während Bestandskunden deutlich schlechtere Zinsen in Kauf nehmen müssen. Im Vergleich wird darüber informiert, welcher Zinssatz für Neukunden und für Bestandskunden gilt. Gelten Mindest- oder Höchstanlagebeträge, so werden sie im Vergleich aufgeführt. Eine wichtige Information im Vergleich ist die Höhe der Einlagensicherung, die von der jeweiligen Bank gewährt wird. Per Mausklick kann man weitere Informationen über die Besonderheiten des Tagesgeldes bei den einzelnen Banken abrufen und sich über die Banken informieren.

Lohnt sich der Wechsel des Anbieters?

Da bei vielen Anbietern von Tagesgeld für Neukunden deutlich bessere Konditionen als für Bestandskunden gelten, kann sich ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter durchaus lohnen. Allerdings sollte man die Zinszahlung abwarten und das bestehende Tagesgeldkonto nicht zu früh auflösen. Bevor man wechselt, nutzt man den Vergleich, um die günstigste Bank zu finden. Ein Wechsel kann sich auszahlen, da man oft von einem günstigen Zinssatz für Neukunden profitieren kann und hin und wieder ein Startguthaben erhält.

 

Entscheidender Tagesgeld Vergleich

Wer sich näher mit dem Thema Tagesgeld und Tagesgeldkonto beschäftigen möchte, sollte zunächst einmal bedenken, dass sich der Zinssatz beim Tagesgeld jederzeit ändern kann und dass die Zinsen im Vergleich zum Festgeld niedriger sind.

Vor der Tagesgeldkonto-Eröffnung steht deshalb zunächst einmal der Vergleich der Anbieter und deren Konditionen: Hier fällt auf, dass vor allem Direktbanken, die auf teure Filialnetze verzichten können, ihre Kostenersparnis direkt in Form von besonders attraktiv verszinsten Tagesgeldkonten an ihre Kunden weitergeben. So verwundert es auch nicht, dass der Großteil der Tagesgeldkonten inzwischen online geführt wird.

Wahl des passenden Tagesgeld-Anbieters

Nach wie vor entscheidend beim Tagesgeld ist der Zinssatz. Wer sich hier einen umfassenden Überblick verschaffen möchte, sollte auf alle Fälle die Hilfe eines der zahlreichen Tagesgeld Vergleichsrechner in Anspruch nehmen. Nur so lassen sich die Angebote mit den besten Zinsen ganz bequem und mit wenigen Mausklicks ermitteln.

Ebenso wichtig ist bei einem Tagesgeldkonto das Thema Einlagensicherung und sicheres Online-Banking: Vertrauen Sie nur Banken, die effektive Sicherheitssysteme nutzen, um Ihnen ein sicheres Online-Banking zu ermöglichen. Darüber hinaus lohnt sich bei jedem Tagesgeld-Angebot ein genauer Blick auf die Details: Oft wird ein (vermeintlich attraktiver) Tagesgeld-Zinssatz nur bis zu einem bestimmten Maximalbetrag offeriert. Ist diesem Falle empfiehlt es sich, mehrere Tagesgeldkonten bei verschiedenen Banken zu eröffnen und das Geld entsprechend zu verteilen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass die Zinszahlungsfristen für Tagesgeldkonten von Bank zu Bank unterschiedlich sein können. Je nach Anbieter erfolgt die Zinsausschüttung monatlich, am Ende eines Quartals oder jährlich.

Tipps für das richtige Tagesgeldkonto

Wenn Sie ein Tagesgeldkonto eröffnen möchten, müssen Sie Ihre Identität bislang per Post-Ident-Verfahren überprüfen lassen. Zudem muss einem Tagegeldkonto ein vorher bestimmtes Referenzkonto für die entsprechenden Transaktionen zugewiesen sein. Planen Sie neben dem Tagesgeldkonto auch ein neues Girokonto zu eröffnen, bedenken Sie bitte, dass die neue Kontonummer auch im Zusammenhang mit weiteren Bankgeschäften bekannt gemacht werden sollte. Ein so genannter Girokonto-Umzugsservice ist dabei ein erprobtes Mittel. Ganz wichtig: Vergessen Sie nicht Ihren Freistellungsauftrag! So verhindern Sie, dass die Abgeltungssteuer automatisch einbehalten wird.

Hinweis: Wie bereits erwähnt, ist das Thema Einlagensicherung wichtiger, als man annehmen möchte. Auch wenn in der EU alle Beträge bis 100.000 Euro von Gesetzes wegen abgesichert sind, sollten Sie sich bereits vor dem Abschluss eines Tagesgeldkontos über die Einlagensicherung der von Ihnen favorisierten Bank informieren und tatsächlich auch nur den Maximalbetrag anlegen, der durch die jeweilige Einlagensicherung abgedeckt ist.

Kündigung des Tagesgeldkontos

Als Bankkunde haben Sie natürlich das Recht, ihr Tagesgeldkonto jederzeit wieder zu kündigen. Sie müssen dabei auch keinerlei Fristen einhalten. Bestehende Restguthaben werden anschließend auf ihr Referenzkonto überwiesen. Dennoch muss ein (ohnehin meist kostenfreies) Tagesgeldkonto im Grunde genommen gar nicht gekündigt werden – außer Sie wollen sich Ihrer Bank gegenüber wieder als Neukunde anbieten.

Die Kündigung eines bestehenden Kontos ist also vor allem dann sinnvoll, wenn eine Bank besondere Neukunden-Aktionen mit attraktiver Tagesgeld Verzinsung aus der Taufe hebt. Informieren Sie sich deshalb, welche Sperrfristen bei Ihrem Tagesgeld-Anbieter gelten: Viele Banken akzeptieren ehemalige Kunden, die auf bessere Zinsen und ein attraktives Startguthaben spekulieren, erst dann wieder als Neukunden, wenn sie in den letzten zwei Jahren, 12 Monaten oder 6 Monaten kein Konto bei der Bank geführt haben.

Sollten Sie Ihr Tagesgeldkonto aus den genannten Gründen tatsächlich kündigen wollen, bedarf dies der schriftlichen Form. Viele Banken bieten dafür eigene Kündigungsformulare an, die bei vielen Anbietern zum Download bereit stehen.


Was ist ein Tagesgeldkonto?

Bei den Sparern erfreut sich das Tagesgeldkonto immer größerer Beliebtheit. Die Anleger bekommen auf dem Tagesgeld höhere Zinsen als auf dem Sparbuch oder dem Girokonto, ihr Guthaben ist durch den gesetzlichen Einlagenschutz selbst im Fall einer Bankenpleite gesichert und sie können jederzeit über das Geld verfügen, genießen also ein Höchstmaß an Flexibilität. Wenn sie regelmäßig und sorgfältig Tagesgeld vergleichen, können sie die bestmögliche Rendite herausholen.

Tagesgeld vergleichen und ein Konto eröffnen

Hunderte von Anbietern kämpfen um die Gunst der deutschen Anleger. Der Vergleich der Konditionen lohnt sich also im Vorfeld in jedem Fall, weil sich die Konditionen trotz des historischen Zinstiefs erheblich unterscheiden und schnell ändern können. Bevor Sparer vorschnell ein Konto eröffnen, sollten sie also die verschiedenen Banken unter die Lupe nehmen und gründlich die Angebote an Tagesgeld vergleichen. Anschließend können sie schnell und relativ unkompliziert ein Konto eröffnen.

Das dauert in der Regel nicht länger als eine Stunde. Auch nachdem sie das Konto eröffnet haben, sollten sie weiterhin Tagesgeld vergleichen und können mit relativ geringem Aufwand den Anbieter wechseln, wenn sich bei einer anderen Bank mehr aus dem Geld machen lässt. Die einzelnen Schritte zur Eröffnung des Kontos:

  • Tagesgeld vergleichen und die besten Konditionen finden
  • Die Unterlagen zur Kontoeröffnung anfordern
  • Diese ausfüllen und zurückschicken
  • Geld einzahlen und Zinsen kassieren

Tagesgeld vergleichen: darauf sollten Anleger achten

“Hohe Zinsen gelten oft nur zeitlich und in der Höhe befristet”, schreibt “der Spiegel” zum Thema Tagesgeld vergleichen. Die hohen Zinsen werden nämlich oft nur als Lockvogelangebote gewährt, um optisch gut abzuschneiden, wenn Sparer die Angebote vergleichen. Sobald die Frist abgelaufen ist und die Zinsen sinken, werden dem neuen Kunden Finanzprodukte angeboten, an welchen auch die Bank mehr verdienen kann.

Für Anleger, die Tagesgeld vergleichen, gilt also: “Wichtig ist daher ein attraktiver, unkonditionierter Basiszins.” Manche Geldinstitute bieten die hohen Zinsen außerdem nur, wenn die Anleger die aktuellen Angebote vergleichen, ein Konto eröffnen und außerdem ein Girokonto eröffnen oder mit ihrem Aktiendepot wechseln.

Auch dass die attraktiven Zinsen nur ab oder bis zu einem bestimmten Geldbetrag gelten, ist nicht unüblich in der Branche. Darauf sollten die Anleger im Vorfeld achten:

  1. Tagesgeld vergleichen und die attraktivsten Zinsen finden
  2. Gibt es hohe Zinsen nur in Verbindung mit einem Girokonto oder einem Aktiendepot?
  3. Ist ein Mindest- oder ein Höchstbetrag erforderlich?

Sparer müssen am Ball bleiben

Anleger, die nur vor der Eröffnung des Kontos Tagesgeld vergleichen, schneiden unterm Strich schlechter ab als Sparer, die bei einem Anbieter bleiben. Der Grund dafür liegt darin, dass der Zinssatz für Tagesgeldkonten von mehreren Faktoren abhängt. Grundsätzlich orientiert sich das Zinsniveau am Leitzins der Europäischen Zentralbank. Diese Währungsbehörde wurde 1998 von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gegründet und gibt die Leitlinien für die Geldpolitik in der Europäischen Währungsunion vor.

Die größte Bewährungsprobe für das Institut stellte die jüngste Finanzkrise dar, in deren Folge selbst ganze Staaten des Euroraums in eine bedrohliche Schieflage geraten waren. Allerdings behalten sich die Banken einen gewissen Spielraum vor und zahlen notfalls bei den Zinsen für Tagesgeldkonten auch drauf, um die Inhaber der Konten auf andere, für die Banken lukrativere Finanzprodukte aufmerksam zu machen.

Ständiger Vergleich von Tagesgeld Konten lohnt sich

Vor allem vor der Eröffnung eines Tagesgeldkontos lohnt sich der Vergleich Tagesgeld. Beispielsweise locken manche Banken mit einem Zinssatz von bis zu sechs Prozent. “Den gibt es aber nur für Neukunden, die ein Depot mit mindestens 3.000 Euro eröffnen”, so die Stiftung Warentest. Zudem gelte dieser Zinssatz nur zeitlich befristet und bis zu einem maximalen Anlagebetrag von 5.000 Euro. Statt eines solchen Angebotes sollten die Kunden lieber einen Anbieter wählen, der die angebotene Verzinsung bereits ab dem ersten Euro und ohne Zeitlimit bietet. Denn anders als bei Sparbüchern oder Festgeldkonten wird der Zinssatz für Tagesgeld üblicherweise nicht garantiert.

Dieser orientiert sich am Leitzins der Europäischen Zentralbank und kann deshalb täglich schwanken. Kunden, welche das Tagesgeldkonto nutzen wollen, um Kapital für größere Investitionen anzusparen und deshalb die bestmögliche Rendite erwirtschaften wollen, sollten den Vergleich Tagesgeld regelmäßig und kontinuierlich machen. Gibt es bei einem anderen Geldinstitut höhere Zinsen, können sie das bestehende Tagesgeldkonto unkompliziert auflösen und ein neues eröffnen.

Lohnt sich der Wechsel des Tagesgeld Kontos?

Der Tagesgeld Zinsen Vergleich lohnt sich für die Anleger nicht nur vor der Eröffnung des ersten Tagesgeldkontos. Denn: Die Zinsen, die für Tagesgeld bezahlt werden, orientieren sich am Leitzins der Europäischen Zentralbank. Sobald sich dieser ändert, wirkt sich das unmittelbar auf die Konditionen für Tagesgeld aus.

Die verschiedenen Kreditinstitute setzen die Vorgaben des Leitzinses jedoch nicht eins zu eins um. Sie bieten beispielsweise besonders attraktive Zinsen, wenn sie neue Kunden auch auf andere Angebote oder Finanzprodukte aufmerksam machen wollen. Kunden, die regelmäßig einen Tagesgeld Zinsen Vergleich machen, können deshalb so manches attraktives Angebot entdecken, obwohl sie bereits ein Tagesgeldkonto besitzen. Der ständige Vergleich lohnt sich also insbesondere für Sparer, die ihr Geld sicher und zugleich möglichst renditestark anlegen wollen.

Was bedeutet der Einlagensicherungsfonds?

Beim Einlagensicherungsfonds handelt es sich um ein Sicherungssystem der Banken, der die Kundengelder auch dann schützt, wenn ein Geldinstitut in finanzielle Schieflage oder gar in die Insolvenz gerät. Alle wichtigen Kreditinstitute Deutschlands sind diesem Sicherungssystem angeschlossen. Der Bundesverband deutscher Banken hat den freiwilligen Einlagensicherungsfonds 1998 neben der staatlich eingerichteten Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH eingeführt.


Die Tagesgeldkonto-Zinsen

Die Verzinsung Ihres Kapitals auf einem Tagesgeldkonto ist in der Regel höher als die, die Sie für den gleichen Betrag auf einem Sparbuch bekämen. Da der Zinssatz im Vergleich zum Sparbuch nicht fixiert (und auch nicht garantiert) wird, sondern fortwährend an den aktuellen Leitzins angepasst wird, ist der Zinssatz normalerweise höher als der Sparbuchzinssatz. Das könnte natürlich dazu führen, dass wenn der Leitzins drastisch abgesenkt wird, Sie weniger Zinsen als auf einem Sparbuch für Ihr Kapital erhalten. Da diese Phasen aber extremst selten sind, sollte man diese Betrachtung eher als rein theoretisch ansehen.

Wenn man das Tagesgeldkonto mit einem Girokonto vergleicht, dann hat man natürlich auf einem Tagesgeldkonto weniger Möglichkeiten, sein Geld zu transferieren. Normalerweise steht nur die Möglichkeit zur Verfügung, dass Geld auf das Referenzkonto (das eigene Girokonto) zu überweisen oder Geld von selbigen Konto einzuziehen. Aus dem Grund bietet es sich an, von der Direkt-Bank seiner Wahl auch noch ein kostenloses Girokonto in Anspruch zu nehmen.

Das Fazit
Sie genießen einen wesentlich flexibleren Zugriff auf Ihr Geld, wenn Sie es auf einem Tagesgeldkonto liegen haben. Daneben bekommen Sie höhere Zinsen ausgezahlt als auf einem Sparbuch. Die Zinsauszahlung erfolgt normalerweise monatlich oder vierteljährlich, was auf ein Jahr hochgerechnet auch noch den Zinsenzins-Effekt Ihnen zu gute kommen lässt. Als Fazit aus all diesen Fakten lässt sich sagen, dass die Anlage in Tagesgeld für unentschlossene Anleger sehr attraktiv ist.