Die Fotografie ist ein herrliches Hobby, doch um zu schönen Bildern zu gelangen, ist eine hochwertige Kamera sowie ebenfalls eine geeignete Ausrüstung vonnöten. Hierfür jedoch wird oftmals eine recht stolze Summe benötigt, die nicht immer auf dem Girokonto zur freien Verfügung steht. Allerdings ist es mithilfe von einem Kredit dennoch möglich, das gewünschte Kamera-Equipment zu erstehen.
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Kosten
Je nach Kamera und gewünschtem Equipment fallen die Kosten unterschiedlich hoch aus. Für Profigeräte mitsamt Equipment müssen zumeist einige Hundert oder auch Tausende Euro eingeplant werden.
Die Kosten für eine Kamera variieren deutlich. Hier kommt es zum Beispiel auch darauf an, ob es zum Beispiel „einfach eine gute Kamera“ oder vielleicht doch eher ein Profi-Gerät sein soll. Außerdem wird hier ebenfalls eine weitere Ausrüstung, wie etwa Kameratasche, Stativ und Wechselobjektive benötigt.
Dementsprechend muss hier recht schnell mit mehreren Hunderten bis Tausenden Euro gerechnet werden.
Kredit für eine Kamera mit Ausstattung?
Beim Kauf einer Kamera mit Ausstattung bietet sich ein Kredit auf ideale Weise an. Immerhin hat man viele Jahre seine Freude daran und ist in der Lage, die schönsten Fotos zu schießen.
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Ein begeisterter Hobby-Fotograf wünscht sich in der Regel beispielsweise gestochen scharfe Fotos, einen mehrfachen Zoom und vieles mehr, sodass am Ende unvergleichliche Bilder entstehen. Da eine qualitativ hochwertige Kamera mit Ausrüstung normalerweise viele Jahre Freude bereitet, profitiert man somit viele Jahre davon.
Dementsprechend bietet sich hier ein Kredit sogar sehr gut an: Immerhin handelt es sich hierbei um eine langlebige, hochwertige Anschaffung, mit der dem eigenen Hobby voll und ganz nachgegangen werden kann.
Für Berufsfotografen ist eine hervorragende Kamera samt dementsprechendem Equipment sowieso „Pflicht“; sodass auch hier ein Darlehen eine ideale Option darstellt, um sich für die Ausübung des Berufes auszustatten.
Welches Darlehen?
Kamera samt Ausstattung werden am besten mithilfe eines klassischen Ratenkredits finanziert. Das zweckungebundene Darlehen wird von den Kreditinstituten zur freien Verfügung angeboten.
Für den Kauf einer Kamera und sämtlichem, benötigtem Equipment, ist ein klassischer Ratenkredit eine sehr gute Wahl. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes, zweckungebundenes Darlehen, dass somit von den Banken zur freien Verwendung ausgegeben wird. Dementsprechend ist es hiermit zum Beispiel möglich, nicht nur die Kamera und die benötigte Ausstattung, sondern ebenfalls geeignete Bekleidungsstücke für die Outdoor-Fotografie zu erstehen.
Modalitäten
Erfüllt der Kreditnehmer die diversen Voraussetzungen der Banken, erfolgt die Überweisung der Darlehenssumme normalerweise innerhalb weniger Tage. Die Rückzahlung erfolgt in der im Vertrag angegebenen Ratenhöhe.
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Um einen klassischen Ratenkredit von einer Bank zu erhalten, muss der Kreditnehmer jedoch die verschiedensten Voraussetzungen erfüllen. So ist es zum Beispiel unabdingbar, dass ein sicheres, regelmäßiges Einkommen vorhanden ist. Ebenso sind eine gute Bonität sowie eine positive Schufa-Auskunft vonnöten. Des Weiteren verlangen die Kreditinstitute in der Regel ebenfalls ein deutsches Girokonto sowie einen deutschen Wohnsitz.
In Bezug auf die Darlehenssumme, die Laufzeit und Höhe der monatlichen Raten, mit denen der Kredit abbezahlt wird, besteht in der Regel ein gewisser Spielraum. Dementsprechend kann hier normalerweise zusammen mit der Bank ein passender Kreditbetrag sowie eine geeignete Ratenhöhe und Laufzeit gefunden werden, die auch der eigenen, finanziellen Situation entspricht.
Wurde der Kreditantrag von der Bank bearbeitet und genehmigt, erfolgt die Auszahlung des Darlehensbetrages in der Regel innerhalb weniger Werktage. Die gewünschte Kreditsumme wird von der Bank üblicherweise auf das im Vertrag angegebene Girokonto überwiesen, sodass dem Kauf von Kamera und Ausstattung nichts mehr im Wege steht.
Voraussetzungen nicht erfüllt?
Sollte es der Fall sein, dass die verschiedenen Voraussetzungen der Banken nicht erfüllt werden können, bietet es sich an, einen zweiten Kreditnehmer oder auch einen Bürgen in den Vertrag mit aufzunehmen.
Es kann jedoch durchaus vorkommen, dass die Kredit-Voraussetzungen einmal nicht erfüllt werden. Doch auch in diesem Fall muss man sich nicht zwangsläufig vom Traum der eigenen Kamera und Ausstattung verabschieden.
So ist es zum Beispiel möglich, sich nach einem Bürgen oder zweiten Darlehensnehmer umzusehen. Hierbei handelt es sich dann in der Regel um die Eltern, Großeltern, erwachsenen Kinder oder auch um Freunde.
Erfüllt der zweite Kreditnehmer beziehungsweise Bürge die diversen Bank-Voraussetzungen, steht der Vergabe des Kredits und somit dem Kauf der Kamera nichts mehr im Wege.
Allerdings muss sich die betreffende Person hier vollkommen im Klaren darüber sein, dass sie bei einem etwaigen Zahlungsausfall des eigentlichen Darlehensnehmers in voller Höhe für die restlichen Schulden aufkommen muss. Aufgrund dessen sollte man es sich gut überlegen, ob eine Bürgschaft aufgenommen wird beziehungsweise ob man als zweiter Kreditnehmer fungieren möchte.
Ratenkreditangebote gut vergleichen
Ein guter Vergleich der Darlehensangebote ist generell ratsam, da sich die diversen Offerten zumeist sehr voneinander differenzieren. Ein hervorragender Vergleichsfaktor ist der effektive Jahreszins, da in diesem bereits sämtliche Kosten enthalten sind.
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Da sich die Kreditangebote der diversen Banken oftmals deutlich voneinander unterscheiden, ist es unbedingt empfehlenswert, diese gut miteinander zu vergleichen. So können bereits wenige Prozentpunkte einen beträchtlichen Unterschied und somit eine nicht zu verachtende Ersparnis bedeuten.
Des Weiteren bieten die Kreditinstitute zudem die verschiedensten Sonderleistungen an. Dazu zählen zum Beispiel die Aussetzung einer monatlichen Rate im Notfall sowie ein variabler Tilgungssatz und die Option, kostenfreie Sondertilgungen zu leisten. Mithilfe der diversen Sonderleistungen ist es somit bei Bedarf möglich, die Rückzahlung des Darlehens angenehmer zu gestalten.
Ein schneller, unkomplizierter Vergleich der diversen Darlehensangebote ist zum Beispiel mithilfe von einem Online-Kredit-Vergleich möglich. Hier werden als Erstes einige wichtige Daten eingegeben, sodass der Online-Vergleich in der Lage ist, genau die Kreditangebote zu finden beziehungsweise heraus zu suchen, die für den jeweiligen Antragsteller infrage kommen. Da hier die wichtigsten Details übersichtlich aufgelistet sind, ist ein sicherlich ein Leichtes, schnell zu einem passenden Kreditangebote zu gelangen.
Als idealer Vergleichsfaktor bietet sich der effektive Jahreszins an, denn nur hier sind sämtliche Kosten, die für den Kredit anfallen, bereits integriert. Dementsprechend ist der effektive Jahreszins eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit. Beim Nominalzins dagegen ist das nicht der Fall.
Fazit
Zur Anschaffung einer Kamera mitsamt der benötigten Ausstattung ist ein Ratenkredit eine ideale Wahl. Diese wird ganz einfach in monatlichen Raten zurückbezahlt. Mithilfe eines Kreditvergleichs ist es außerdem möglich, einiges zu sparen.
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Mithilfe eines Ratenkredits ist es somit ein Leichtes, die gewünschte Kamera sowie ebenfalls das dazugehörige Equipment anzuschaffen. Immerhin kostet eine hochwertige Kamera-Ausstattung üblicherweise mehrere Hundert bis Tausend Euro, sodass diese in der Regel eher nicht von dem eigenen Girokonto aus beglichen werden kann.
Der zweckungebundene Ratenkredit wird ganz einfach in monatlich gleichbleibenden Raten zurückbezahlt. Sollte der Darlehensnehmer die diversen Voraussetzungen der verschiedenen Banken jedoch nicht erfüllen, ist es immer noch möglich, einen solventen Bürgen oder zweiten Kreditnehmer einzusetzen.
Zudem empfiehlt es sich, die diversen Kreditangebote gut miteinander zu vergleichen; so kann einerseits einiges gespart werden und andererseits entdeckt man so auch, welche Bank welche Sonderleistungen anbietet.
Auf diese Weise steht der Ausübung des schönen Hobbys und dem Schießen der herrlichsten Bilder sicherlich nichts mehr im Wege.